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Busfahrt durch den Kaukasus - Teil 3: Auflüge - Freilichtmuseum



Museum für georgische Baukunst und Lebensweise

Stütze Holzhäuser Hauseinrichtungen

Im Museum Um in das Freilichtmuseum zu gelangen, fuhren wir auf einen Hügel in der Nähe des Tscherepaschje-Sees (Schildkröten-See). In Zehn Zonen wurden Wohnhäuser und Wirtschaftsgebäude aus den verschiedenen Regionen Georgiens zusammengetragen und hier wieder als Teil des Museums naturgetreu nachgebaut. Dazu gehören auch Weinkeller, Brunnen, Wassermühlen und Scheunen. Im Inneren der Häuser konnte man typische Einrichtungsgegenstände der damaligen Zeit begutachten. So auch Gebrauchsgegenstände des bäuerlichen Lebens, wie Butterfässer oder Webstühle. Interessant war, daß nicht überall fester Fußboden aus Holz war, sondern nur festgestampfter Lehm. In der Mitte der Hütte stand teilweise ein gemauerter Kamin, der gleichzeitg als Wärme- und Kochstelle diente.


Von hier aus bot sich auch noch einmal ein weiter Blick hinunter nach Tblisssi.
Blick auf Tblissi

Mit diesem letzen Blick auf die Hauptstadt Georgiens verabschieden wir uns von hier und setzen unsere Busfahrt über die alte georgische Heerstraße in Richtung Telawi fort, wo der 4. Teil meiner Reiseberichterstattung anknüpft.




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